Activision geht gegen Adapter wie Chronos vor, die Maus- und Tastatur-Nutzung mit Aim-Assist ermöglichen. EPIC und Activision stehen vor Herausforderungen, solche Geräte zu erkennen und zu verbannen. Eine Lösung könnte sein, Crossplay-Konzepte zu überdenken und Aim-Assist am PC zu deaktivieren.

Activision hat für seinen Shooter Call of Duty angekündigt, härter gegen Maus- und Tastatur-Adapter wie den Chronos vorzugehen. Diese Adapter ermöglichen es, zum Beispiel eine Maus und Tastatur am PC anzuschließen und dennoch den Aim-Assist für Controller-Spieler zu nutzen. Insbesondere in Fortnite und Call of Duty gibt es massive Probleme mit solchen Geräten. Was könnten also EPIC Games und Activision zusätzlich unternehmen, um solche Geräte zu verbannen?

Einführung

In Fortnite gibt es für Controller-Spieler einen sogenannten Aim-Assist, der das Zielen erleichtert. Spieler müssen zwar noch auf das Ziel zielen, aber der Aim-Assist hilft ein wenig, indem er die Kugeln trotz kleiner Abweichungen ins Ziel lenkt. Genau wegen dieser Aim-Assist-Funktion sind Adapter wie der Chronos problematisch.

Nutzerszenarien

Mit Maus und Keyboard am PC mit Aim-Assist

Der Aim-Assist unterstützt Controller-Spieler in Fortnite dabei, sich gegen PC-Spieler zu behaupten. Mit Maus und Tastatur fällt das präzise Zielen leichter als mit den Sticks eines Controllers. Wenn man den Controller vom PC trennt, wechselt Fortnite automatisch zur Maus- und Tastatursteuerung. Cheater-Geräte wie der Chronus emulieren jedoch einen Xbox-Controller. Maus und Tastatur werden an den Chronus angeschlossen, und mithilfe eines herunterladbaren Programms können die Eingaben auf die Controller-Tasten abgebildet werden. Auch die Einstellung der Sticks lässt sich individuell anpassen.

Benutzerdefinierte Skripts

Zusätzliche Makros und Skripte können installiert werden, um diverse Aktionen schneller auszuführen. Geräte wie der Chronus bieten beispielsweise eine Rückstoßverhinderung an. https://amzn.to/3ZJ2uVr*

Herausforderungen für EPIC und Activision

ie Chronus-Boxen täuschen zum Beispiel einen Xbox-Controller vor, indem ein originaler Xbox-Controller in das Gerät gesteckt wird. Die Befehle von Maus und Tastatur werden dann auf den angeschlossenen Xbox-Controller übertragen. Obwohl EPIC und Activision immer wieder versuchen, solche Boxen zu verbannen, gestaltet sich dies sehr schwierig. Rückstoßskripts oder Ähnliches können eventuell erkannt werden, aber nicht unbedingt das Emulieren eines Xbox-Controllers, der sogar noch original an den PC angeschlossen ist.

Persönliches Fazit

EPIC sollte das Konzept des Crossplays überdenken und Konsolenspieler in einem separaten Pool zusammenfassen, sodass PC-Spieler nur gegen PC-Spieler antreten. Der Aim-Assist sollte auf dem PC komplett deaktiviert werden. Meiner Meinung nach lassen sich nur so die Probleme in Fortnite und anderen Spielen beheben, die Aim-Assist oder andere Hilfsmittel für die Controller-Steuerung anbieten.

Hier stellt der YouTuber Lethal Panda den Chronus Zen vor. Er funktioniert aktuell wohl noch mit einigen aktuellen Spielen. Da ein Perma-Ban in Fortnite für viele Spieler nicht relevant ist (kostenloses Spiel) wird EPIC hier noch lange mit dem Chronus Zen und deren Nachfolgern beschäftigt sein. Quelle: Screenshot Youtube https://youtu.be/TuK5wsiBN8A
Auf Amazon.de wird der Chronus ZEN dirket für Fortnite beworben.

Alternativen?

Am besten man spielt nativ mit einem Controller oder mit einer Maus und Tastatur und täuscht dem Spiel nicht vor man hätte einen Controler obwohl man mit Maus und Tastatur spielt. Wer also noch gute Mäuse oder einen guten Controller sucht der findet in unserer Tech-Kategorie einige von uns getestete Exemplare:

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